Sandro Vogel Webflow-Developer Federwerk Design Berlin

Wir bringen Ihre digitale Präsenz auf Kurs.

Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Da ist wohl etwas schief gegangen. Bitte versuchen Sie es erneut oder schicken Sie uns direkt eine E-Mail an kontakt@federwerkdesing.de
# Webflow vs WordPress

Webflow vs WordPress: Welche Plattform ist die richtige für dein Unternehmen?

Sandro Vogel Webflow-Developer Federwerk Design Berlin

Erstellt von Sandro Vogel

12. März 2025

Webflow vs WordPress – Welche Plattform passt zu dir?

Du planst eine neue Webseite oder möchtest deine bestehende Seite erneuern und stehst nun vor einer entscheidenden Frage: Webflow oder WordPress? Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile – wichtig ist zu wissen, welches System zu deinen konkreten Bedürfnissen passt.

Webflow – Die smarte Lösung für professionelles Webdesign

Individuelle Designs – grenzenlose Flexibilität

Webflow bietet Designern und Unternehmen die Möglichkeit, kreative Ideen und komplexe Layouts exakt umzusetzen. Dank visueller Oberfläche können professionelle, individuelle Webseiten erstellt werden, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse.

Blitzschnelle Ladezeiten & exzellente Performance

Webflow-Seiten sind standardmäßig hoch performant und optimiert für Google Core Web Vitals, was Nutzern ein herausragendes Erlebnis garantiert und gleichzeitig positiv auf dein Suchmaschinenranking wirkt.

Wartung? Geschieht Automatisch!

Webflow kümmerts sich automatisch um Updates und Sicherheitsmaßnahmen. Dies spart Zeit, Geld und technische Ressourcen – perfekt für Unternehmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen.

DSGVO-konform trotz US-Hosting

Webflow hostet aktuell zwar in den USA, dennoch lassen sich Webseiten dank Standardvertragsklauseln (SCC) und dem EU-U.S. Data Privacy Framework (DPF) absolut DSGVO-konform gestalten und betreiben.

Inhalte flexibel verwalten mit Webflow CMS & Components

Mit Webflows integriertem CMS können Inhalte wie Texte, Bilder und Produktdaten intuitiv und eigenständig aktualisiert werden. Der integrierte Design/Build-Modus sowie Components ermöglichen es sogar Teammitgliedern ohne technische Vorkenntnisse, Inhalte sicher und einfach zu pflegen.

WordPress – Bewährter Klassiker mit versteckten Herausforderungen

Große Plugin-Auswahl & einfache Startbedingungen

WordPress bietet eine immense Auswahl an Themes und Plugins, was gerade bei kleinen, simplen Projekten hilfreich sein kann. Lokale Unternehmen wie Restaurants oder Friseursalons profitieren hier besonders.

Technische Abhängigkeiten & Wartungsaufwand

Jede zusätzliche Funktionalität benötigt oft ein eigenes Plugin, was den technischen Wartungsaufwand erhöht und regelmäßige Aktualisierungen zwingend notwendig macht. Für professionelle Webseiten und anspruchsvolle Unternehmen bedeutet das oft zusätzliche Kosten oder interne Ressourcenbindung.

Performance-Hürden & Optimierungsbedarf

Gerade bei umfangreichen Webseiten führen viele Plugins oft zu Performanceproblemen. Langsame Ladezeiten können Nutzererfahrung und Google-Ranking stark negativ beeinflussen.

DSGVO-Umsetzung oft aufwendig

Die DSGVO-konforme Umsetzung mit WordPress bedeutet meist erheblichen zusätzlichen Aufwand. Zusätzliche Plugins, regelmäßige Updates und regelmäßige rechtliche Prüfungen sind häufig unumgänglich.

Webflow oder WordPress? Ein Blick auf die entscheidenden Unterschiede

Webflow

  • Individuelles, professionelles Design

  • Optimierte Performance & Ladezeiten

  • Automatische Wartung

  • DSGVO einfach realisierbar

  • Flexibles & einfaches Content Management

  • Hohe Skalierbarkeit & Stabilität

WordPress

  • Vorgefertigte, weniger flexible Themes/Templates

  • Performance-Probleme durch Plugins möglich

  • Regelmäßige Wartung erforderlich

  • DSGVO-Umsetzung teilweise komplex und aufwendig

  • Inhaltsverwaltung mit Plugins möglich

  • Gute Skalierbarkeit jedoch eingeschränkte Stabilität

FAQs

Kann Webflow mit dem Funktionsumfang und der Flexibilität von WordPress mithalten?

Absolut – Webflow bietet dir eine moderne, visuelle Arbeitsumgebung, in der du nahezu jede gewünschte Funktion direkt und übersichtlich realisieren kannst. Im Gegensatz zu WordPress benötigst du dafür keine Vielzahl unterschiedlicher Plugins, was bedeutet: weniger technische Probleme, höhere Stabilität und eine erheblich bessere Performance. Für Unternehmen bedeutet das: Mehr Zeit für dein Kerngeschäft statt technischer Frustration.

Wie hoch ist der Wartungsaufwand bei Webflow im Vergleich zu WordPress wirklich?

Gerade beim Wartungsaufwand überzeugt Webflow deutlich. Anders als WordPress übernimmt Webflow alle technischen Updates und Sicherheitsmaßnahmen automatisch und unsichtbar im Hintergrund. Du sparst dir also interne oder externe Ressourcen für technische Betreuung – im Gegensatz zu WordPress, wo häufig Plugins aktualisiert und auf Kompatibilität geprüft werden müssen.

Welche Vorteile bietet Webflow konkret für Unternehmen, die ihren Webauftritt flexibel und robust gestalten wollen?

Webflow bietet Unternehmen volle Flexibilität beim eigenständigen Anpassen von Inhalten und Design – ohne technischen Aufwand. Automatische Updates, exzellente Ladezeiten und eine stabile, pluginfreie Struktur sorgen langfristig für einen robusten und stressfreien Webauftritt.

Kann ich bei Webflow Inhalte auch ohne technische Kenntnisse eigenständig verwalten und aktualisieren?

Ja, Webflow bietet mit seinem visuellen CMS, Components und dem Design/Build-Modus eine intuitive Oberfläche, über die dein Team Inhalte ganz ohne Programmierkenntnisse eigenständig verwalten kann. Für umfangreichere Anpassungen oder die Integration zusätzlicher Funktionen empfiehlt es sich jedoch, einen erfahrenen Webflow-Experten hinzuzuziehen.

Wir nutzen aktuell WordPress. Ist die Migration zu Webflow aufwendig?

Nicht unbedingt – bestehende Inhalte (wie Texte und Bilder) lassen sich in der Regel problemlos migrieren. Zwar kann der initiale Aufwand für den Umstieg vorhanden sein, langfristig profitieren Unternehmen aber meist von deutlich geringeren laufenden Kosten und reduziertem Wartungsaufwand.

Ist Webflow wirklich DSGVO-konform, obwohl das Hosting außerhalb der EU liegt?

Webflow ermöglicht dir eine DSGVO-konforme Umsetzung mithilfe rechtlicher Anpassungen wie Standardvertragsklauseln (SCC) und individueller Cookie-Einstellungen. Dennoch solltest du dies individuell rechtlich prüfen lassen, um vollständig abgesichert zu sein.

Sind Webflow-Websites SEO-optimiert?

Webflow bietet hervorragende integrierte SEO-Funktionen, die Seiten standardmäßig suchmaschinenfreundlich gestalten.

Ist Webflow teurer als WordPress?

Webflow hat transparente und gut kalkulierbare Kosten. WordPress ist zwar grundsätzlich kostenlos, jedoch können zusätzliche Kosten durch Wartung, externe Unterstützung oder Plugins entstehen.

Fazit: Webflow vs WordPress: Wann lohnt sich welche Plattform wirklich?

WordPress ist optimal für kleinere Webprojekte mit einfachen Anforderungen oder Blogs, bei denen die Vielfalt der Plugins ein großer Vorteil ist. Webflow hingegen überzeugt bei Unternehmen, die Wert auf professionelle Außenwirkung, unkomplizierte Pflege, starke Performance und eine langfristige, stabile Lösung legen.

Gerade für Unternehmen, die professionell und zukunftssicher online präsent sein möchten, bietet Webflow erhebliche Vorteile, ohne dabei unnötige technische Hürden aufzubauen.